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Prolog zu Teil I und Teil II Wir machten uns einen Spaß daraus, uns zu überlegen, wer wohl in den schönen Häusern rundherum wohnen mag. Eines hatte es uns besonders angetan. Ja, dort wollten wir einziehen. Jutta oben und mein Mann und ich unten. Wir besuchten dieses Haus regelmäßig und malten uns in gemeinsamen Fantasien unser traumhaftes Leben in diesem Wolkenhaus aus. Jeder weiß, das Leben geht häufig andere Wege als die gewünschten! |
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Der erste Teil meiner Erzählung über das Kuhnhaus endete wie folgt: |
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Ja, aber was? |
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Gerhard machte sich also Gedanken um die Beleuchtung, ich wollte das Haus erst einmal bevölkern. Natürlich konnten wir nicht selbst einziehen
- Gerhard ist 1,95 m groß, das würde doch sehr eng werden - daher brauchten wir passende „Stellvertreter“. Also fielen die Edi-Puppen dafür aus. Schade eigentlich. Waren es doch gerade die Edi-Puppen die Jutta und mich zusammen gebracht haben. |
Nach kurzer Überlegung kamen eigentlich nur die Caco-Biegepuppen infrage. Ich kenne mich mit diesen Puppen überhaupt nicht aus. |
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Als Kind hatte ich in meiner Puppenstube Edi- und Schildkröt-Puppen. Eine Schulfreundin hatte welche in ihrer Puppenstube, doch bei denen schauten an mehreren Stellen die Drähte heraus. Das fand ich unschön. Man muss sich näher damit befassen, um ihren Charme und ihre unendliche Vielseitigkeit zu entdecken. Es gibt sehr wenig Literatur über diese liebenswerten Puppen, doch für Interessierte ist der Internetauftritt der Firma recht aufschlussreich, daher muss ich ihn hier nicht niederschreiben. |
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