Nun ist das Haus fertig, es ist mittlerweile schon August geworden. Die Zeit heilt alle Wunden sagt man, aber manches dauert eben auch etwas länger. Die Beschäftigung mit dem Kuhnhaus und unser Einzug dort, hat mir ausgesprochen gut getan. Ich freue mich an dem Haus, an seinen Bewohnern und an seiner Geschichte. Voller Dankbarkeit denke ich an Jutta und unsere Freundschaft zurück.
Epilog:
Eingedenk der Worte von Erich Kästner, dass jedes ordentliche Manuskript nicht nur ein Vorwort sondern auch einen Nachsatz haben muss, kommt hier noch
mein Nachsatz.
Natürlich hat auch dieses Kuhnhaus einen kleinen
Balkon
mit wundervollen Blumenkästen - leider ist nur noch einer
original
.
Auf den Hausfotos kam der Balkon - man steckt ihn einfach vor das Obergeschoss auf
- nicht zur Geltung. Andererseits verdeckte er auch einen Teil des Schlaf- und des Badezimmers. So kommt er hier zum Schluss einmal ganz allein, nur zum angucken.
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