Klein, kleiner, mini
[ Die Bewohner von Ministuben ]

Ein Fotobericht in 2 Teilen von Sigi Ulbrich - Teil I / Seite 1-4

   

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Klein, Kleiner, Mini
Die Bewohner von Ministuben - Teil I
 

Es ist schon eine Weile her, da kaufte ich mir diese kleinen Möbelchen. An den bunt bemalten Bauernstuben kann und kann ich einfach nicht vorbei gehen. Diese hier war besonders reizvoll für mich, weil sie so klein ist. 

Bei meinen Überlegungen, wer wohl in dieser Stube, die ich auf 30er Jahre einschätze, wohnen soll, kam ich auf die kleinen Püppchen aus Hartplastik. Ich denke, jeder Sammler kennt sie, doch ihre Herkunft ist immer ein wenig „sagenumwoben“.

Sie sind 5,5 cm klein und haben damit eine ideale Größe als Bewohner der kleinen Kuhn-Stuben und deren Schwestern anderer Herkunft. In den Stuben 1:10 oder 1:12 treten sie als Kinder auf. Beide Aufgaben bewältigen sie vorzüglich.

Kopf und Beine sind mit dem Rumpf gegossen, die kleinen Arme sind beweglich. Es gibt eine Mädchen- und eine Jungenpuppe, aber ... Es gibt sie mit ausgeformter Kleidung in der Körperfarbe der Puppe, aber auch bemalt und als kleiner Nackedei. Diese Puppen wurden in verschiedenen Farbtönen gegossen. Es gibt sie in zwei unterschiedlichen rosa Tönen, in hellem braun - was ich „hautfarben“ nennen würde - auch dabei wieder einige Varianten, in dunkelbraun (beinahe schwarz) und in weiß. Warum weiß, vermag ich nicht zu sagen und, es gibt heute auch niemanden mehr, den man danach fragen könnte.

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