Teil 2 - Seite 5 von 6 

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Wie ich bereits in der Ausgabe 4/2016 der www.tortula.de sagte: 

„Wenn Sie mit den Zündholzschachteln einmal anfangen, gibt es keinen Weg zurück.“

Aber ich wollte ja keine Zündholzschachteln sammeln und doch – ich habe eine Sammlung, ich kann es nicht leugnen, ich habe eine kleine Sammlung und dabei fing alles nur mit einem klitzekleinen Schwibbogen an.

Jetzt sind es doch viele Schachteln geworden und jede ist auf ihre Art ein ganz besonderes Kleinod. Ich würde Ihnen so gern noch so viele direkt vorstellen und beschreiben. Doch langsam reicht der Platz nicht mehr und ich muss jetzt einfach Schluss machen, nur noch ein paar meiner absoluten Lieblingsschachteln will ich Ihnen zeigen. Da sind z. B. die Schachteln mit den Eisenbahnen, damit habe ich meinen Mann „geködert“. Schauen Sie genau hin, der Stübelmacher hat auch einige Mini-Schachteln im Programm. Auch meine Wintersportler sind nicht ganz alltäglich. Der Schlittenfahrer stammt von Frohs. Aus welcher Manufaktur der Skifahrer ist weiß ich leider nicht, er kam aber von der Dregeno. Haben Sie schon einmal eine Musterschachtel gesehen? Sie hat einen „doppelten Boden“. Ein richtiges Kunstwerk. Eine wirklich „zündende Idee“ ist die Schachtel vom Stübelmacher. Ein kniffliges Geduldspiel (Gordischer Knoten) und ein paar Zündhölzer. Als man noch in den Restaurants rauchen durfte, war das ganz sicher eine tolle Sache um die Wartezeit zu überbrücken. Obwohl es für das Spiel eine Anleitung gibt, habe ich das Rätsel noch nicht lösen können. 

Zauberhaft und filigran ist der Setzkasten. Den hänge ich nun aber wirklich in einer Puppenstube auf. Damit schließt sich dann der Kreis. Mit dem Schwibbogen von Gisbert Neuber fing es an und mit seinem Setzkasten hört es auf.

Sie können jede dieser 3 „kleinen Sammelbilder“ vergrößern: Bild anklicken

Und weil ich nun doch noch sooooo viele Schachteln habe, die ich Ihnen unbedingt zeigen möchte, kommt hier noch eine Fotoseite:

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