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Im Mai 1986 war es dann soweit. Aus dem „Kunstraum Hamburg“ wurde der „Kunstraum Falkenstein“ und zog zusammen mit den Puppen und Stuben in das weiße Haus auf dem Elbhochufer. Sie selbst erzählt über diese Zeit: |
Es zeigte sich schnell, dass die Umsetzung meiner Ideen gelungen war. Die interessierten Besucher können den Wandel des Zeitgeschmacks und der Wohnkultur von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zu den fünfziger Jahren unseres Jahrhunderts durch eine klare chronologische Gliederung meiner Guckkasten- welt nachvollziehen. In Ergänzung zu Puppen und Puppenstuben hängen über zweihundert zeitgenössische Bilder und Bild- tafeln, jeweils zeitlich zugeordnet, so dass die Betrach- ter Stilmerkmale vergleichen und Übereinstimmungen erkennen können. Sicherlich wird ganz deutlich, dass ich mit meiner Puppenwelt etwas ganz Spezielles veranschaulichen möchte. |
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Doch das ist alles schon beinahe 30 Jahre her. Inzwischen ist das Puppenmuseum eine Institution
gewor- den. Weit über die Grenzen Deutschlands hinaus ist es unter Sammlern ein Traumreiseziel. Wenn man Glück hat, dann ist die Sammlerin selbst im Haus und man erfährt noch das eine oder andere aus der Geschichte der
gezeig- ten Puppen und Miniaturen. Auch die wundervolle großzügige Dauerausstellung zu sehen. |
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