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©Tortula & gmuwebSign |
Seite 2-3 |
Aufstellfiguren |
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Abb. 11 |
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So recht fürs Spielen geschaffen sind Aufstellfiguren, denn sie nehmen nicht viel Platz ein und sind in der Regel nicht teuer. Hierher gehören die Taschengeldpackungen von Playmobil, z.B. „Aschenputtel“ (Abb. 13) oder „Rotkäppchen“. Ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist die Märchenserie von Bully, u.a. „Rotkäppchen“ (s. Abb.14), „Aschenputtel“ (s. Abb.12), „Gestiefelter Kater“ (s. Abb.01). |
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Abb. 12 |
Abb. 13 |
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Abb. 14 |
Abb. 15 |
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Verwendet werden auch andere Materialien, etwa Glas von den Kunsthandwerkern des Thüringer Waldes, siehe dazu den „Froschkönig“ (Abb.16) oder die „Bremer Stadtmusikanten“ (Abb.15). Seifenfiguren aus den 30er Jahren gehören zum Bestand des Dresdner Museums (Abb.17). |
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Abb. 16 |
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Papierspielzeug |
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Abb. 17 |
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Noch immer gibt es sie, die Stammbuch-Bildchen mit ihrer riesigen Motivauswahl. Fehlen dürfen da natürlich nicht die Märchen (siehe oben: Abb. 17). Lange Spielfreude versprechen die traditionellen
Schreiber-Bogen |
Abb. 18 |
Nur im Spiel werden sie lebendig |
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Abb. 21 |
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„Lebendig“ werden Märchenfiguren erst im Spiel und dafür brauchen sie mehr als nur das spielende Kind, nämlich ein passendes Gegenüber:
Allenfalls der Gestiefelte Kater geht als Solitär durch, der braucht nur prächtig herausstaffiert zu sein und furchtlos dreinzuschauen (Abb.21). Und Prinzessinnen, ach, die gibt es eh wie Sand am Meer! Zu jedem neuen Märchenfilm bringt Mattel eine neue Krönchenträgerin auf den Markt. Sie wird übrigens sofort zurückgezogen, sobald ein neuer Film in die Kinos kommt - und eine neue Prinzessin-Puppe in die Ladenregale. |
Abb. 22 |
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Abb. 11 |
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