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Puppen aus Papier - Schätze aus Kindertagen Das Museum am Wasserturm in Hohenlockstedt hat
- wie die Gemeinde überhaupt - einen militärhistorischen Hintergrund. Diese Ausbildung unterlag der allerhöchsten Geheimhaltung und wurde von offizieller Seite als Pfadfindercamp bezeichnet. Die Sache sollte möglichst unbemerkt vom Zar im fernen Russland über die Bühne gehen. Gegen diesen wollten die Finnen nämlich einmal ins Feld ziehen. |
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Das Museum pflegt freundschaftlichen Umgang mit der Vergangenheit und zeigt Wege für die Zukunft. |
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Aber wir sind natürlich in erster Linie wegen der Papierpuppen nach Hohenlockstedt gefahren. Ich muss sagen, diese Ausstellung hat alle meine Erwartungen übertroffen. Frau Salzwedel, die wir ja bereits im Januar in Hohenwestedt kennen gelernt haben, zeigte und erklärte uns die Exponate. Also eine Vielzahl und Vielfalt, die ihres Gleichen sucht. |
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Für mich vollkommen neu war, dass auch Käthe Kruse bereits in den 30er Jahren mit Papierpuppen ihr Angebot ergänzt bzw. erweitert hat. Aus den 90er Jahren und für den amerikanischen Markt hergestellt -
die Magnetpuppen |
Was mir bei dieser Ausstellung so sehr viel Freude gemacht hat? Nun, dass passend zum Thema auch schon einmal eine Celluloid- oder Tortulonpuppe in der Ausstellung sitzt. Klar, da lacht mein Herz gleich doppelt. So wie hier bei den Babypuppen, da sitzt doch ein Cellba- Baby aus Nonflam und passt gewissenhaft auf, dass seine Papierschwester nicht beim ersten Luftzug weggeweht wird. Das ist doch
mein Schorschi Ach war die schöööön. |
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