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Ganz besonders reizend fand ich dieses papierne Kinder- zimmer. Wie stolz muss das kleine Mädchen in den 60er Jahren gewesen, einen solchen Schatz sein eigen nennen zu können. Mit Puppenbett und Katzenkörbchen. Wie man so etwas damals nannte weiß ich nicht. Heute sagt man "Pop-up"
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Passend zu den schwarzen Anziehpuppen aus den 30er, 50er und 60er Jahren auch die Puppen von Cellba, Schildkröt und ES aus den 30er, 50er, 60er und 90er Jahren. Eine gelungene Kombination. Diese habe ich jedoch schon gezeigt und beschrieben. Daher lasse ich sie jetzt hier einfach unter den Tisch fallen. Das sagt aber bitte schön überhaupt nichts über ihre Wertigkeit aus. Ich möchte mich nur nicht wiederholen. |
Last but not least: Zeige ich noch einen besonderen Bogen - sozusagen als Verbeugung vor meinen Freundinnen, die - ausnahmslos alle - ein Kätzchen im Haus haben. Es gibt also auch Papierkatzen und die recht vermenschlicht als Anziehkatzen. Wie heißt es doch so schön: Mancher mag's mögen |
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Den Fleyer vergrößern: Bild anklicken > |
Ich wünsche Frau Salzwedel als Ausstellerin und
dem Museum, bzw. dem Verein für Kultur & Geschichte von Hohenlockstedt e.V. als Betreiber des Museums
ganz viel Erfolg mit dieser schönen Ausstellung. Und, ja, der Eintritt ist frei |
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