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Also mit Rotkäppchen ist es natürlich etwas ganz anderes. Schon der richtige Titel „Rotkäppchen und der Wolf“. Wir bewundern dieses schöne Tier und seit wir 2007 einmal mit ihnen einen Spaziergang
machen durften, sind wir ausge- sprochene Fans von ihnen.

Da ist es ja kein Wunder, dass sich immer mehr kleine Mädchen mit einer roten Kappe und einem Korb mit Wein und Kuchen bei uns eingestellt haben. Also klar, da sind mit ihrer Vielfalt die Edi-Puppen. Als ich die kaschierten Kalender- blätter in Bamberg entdeckte, da musste ich doch auch die mit dem Rotkäppchen kaufen. Das war doch klar. 

Und die kleinen Anstecknadeln aus den 50er Jahren, die ich so gern hab, niemand konnte doch von mir erwarten, dass ich das Rotkäppchen liegen lasse. Außerdem habe ich natürlich auf den Weihnachtsmärkten
immer wieder die reizenden Zinnanhänger und auch -Aufsteller gesehen. So etwas kann man sich doch nicht entgehen lassen. Ich meine, die gehören doch in jede Weihachtstube. 
Die Margarinefiguren, die sind nun wirklich noch von meinem Bruder und das er mir die beiden Rotkäppchen gegeben hat, na, dafür kann ich ja nicht. Jeder weiß ja auch, dass ich Bauernstuben so sehr liebe und die entzückenden Möbel von HWE mit dem Rotkäppchen Motiv, also, ich meine, die fallen in die Kategorie Bauernmöbel
alles andere ist nur ein Zufall. Gesellschaftsspiele sind doch so wichtig für ein gutes Familienleben und nur darum habe ich mir dieses Quartett
gekauft. Solche Kartenspiele haben meistens ein besonderes Thema. 

Überhaupt mag ich Papier so gern. Ganz besonders schön finde ich die Glanzbilder
. Ich hatte in meiner Kindheit einige, sogar mit Glitter. Aber leider waren es nicht so viele, wie ich gern gehabt hätte und so habe ich vor ein paar Jahren einige Bogen gekauft. Ja, ein paar Bogen mit Rotkäppchen waren auch dabei - absoluter Zufall. Als ich von den Edi-Puppen das Rotkäppchen als Laufpuppe bekam, wollte ich einfach nicht, dass es so allein ist. Daher war es doch nur natürlich, dass ich ihm ein „Little Red Riding Hood“
von teeny toddler oder Bal dolls Inc. zur Seite stellte.

Deswegen sammele ich noch lange keine Rotkäppchen, es hat sich einfach so ergeben. 

Also, bei den Anstecknadeln aus den 50er Jahren, da verhält es sich ja ganz anders. Zwei dieser Nadeln habe ich noch aus meiner Kindheit. Eine hatte ich und eine mein Bruder. Der hat mir seine Nadel irgendwann einmal geschenkt. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Meine habe ich einer großen Puppe ans Kleid gesteckt
. Sie passt ganz toll zu ihr. Ein kleines Rehlein.

Hin und wieder habe ich mir auf Flohmärkten schon mal eine Nadel gekauft. Manche wie neu, andere schon recht abgegriffen. Aber eines waren sie alle - sie waren richtig schön. Liebevoll gearbeitet. Manchmal hatten sie weitere kleine Anhänger. Zum Beispiel eine Hundehütte mit zwei kleinen Wauwaus.

Eines Tages suchte ich Wanddeko
für eine sehr kleine Bauernstube und fand sie - jawohl in der Dose mit den Nadeln. Von da an schaute ich immer sehr gezielt nach diesen Nadeln. 

Das schöne Uhrenbrett, was in dem Schwarzwald-Souvenir- laden
eingezogen ist, habe ich von meiner Freundin Jutta bekommen. Ein tolles Stück. 

In den USA wird schon lange eine Cellba-Puppe mit so einen Uhrenbrett angeboten. Sieht ganz toll aus. Leider habe ich keine Erlaubnis das Foto hier zu zeigen. Aber, suchen Sie einmal nach „Vintage Celluloid German Boy Doll with Clock Board“ da werden Sie sie finden. Ist schon Interessant, was es alles so gibt. 

Zugegeben, ich habe also ganz schön viele Anstecknadeln in meiner Dose – und viele auch selbst gekauft, aber auch einige geschenkt bekommen. Ich habe Ihnen hier nur einen kleinen Teil von meinen Nadeln gezeigt – ok, eigentlich die schönsten, aber auch die anderen sind schön.

Aber nur weil sie schön und vielseitig sind, sammele ich sie doch nicht. 

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^©Tortula & _gmuwebSign

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