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Im Laufe der Jahre kamen zu den Schipka-Vasen aber auch die „floralen“ Beigaben anderer Firmen - schon, damit der Gummibaum von meinem Bruder nicht so allein ist. 

Aber es fehlen mir von DÜKA noch zwei Töpfe in weiß. 

Damit ich Sie Ihnen hier trotzdem zeigen kann, hat Herr Helmut Bitsch von www.margarinefiguren.de sie zur Verfügung gestellt. 

Dafür bedanke ich mich bei Herrn Bitsch.

Sie können jede Vase vergrößert und farbig betrachten: Bitte einfach anklicken (und daran erfreuen).

Die Firmen DÜKA, Günzburger und Kraft hatten in ihren Packungen als Werbebeigaben

Diese 8 kleinen Figuren darf man getrost mal zwei nehmen. Es gibt sie nämlich in dem bekannten gebrochenem weiß der Margarinefiguren und ... farbig angemalt. Übrigens, auch sie waren von SIKU.

Alle diese kleinen filigranen Beigaben lagerten bei mir in der oben erwähnten Kaffeedose. Eigentlich schade, doch ich fand nie den richtigen Dreh, wie ich sie aufstellen könnte. 

Bis, ja ... Ende letzten Jahres schickte mir Frau Sigi Ulbrich von der www.tortula.de ein Foto von einem Display mit kleinen Edi-Puppen. 

Sie standen in einer Weinkiste. Wie es manchmal so ist. Ich hatte gerade eine kleine Kiste mit drei schmalen Flaschen Wein geschenkt bekommen.

Den Wein hatte ich bereits getrunken - der war sehr gut
Den Wein hatte ich bereits getrunken ... - und die Kiste aufgehoben. 

So eine schöne Holzkiste kann man doch nicht in die Tonne tun.

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Ich habe kein großes handwerkliches Talent, aber das müsste ich doch hinkriegen. Schnell habe ich die Regalhöhe ausgemessen und, welche Freude, mit Luft anhalten passten die Vasen. Ich wollte von jeder eine hineinstellen und natürlich auch die DÜKA Pflänzchen. Es passte alles gerade so. Im Bastelgeschäft kaufte ich Klebepunkte. Mit der Kiste ging ich zum Baumarkt. Dort sägte man mir eine passende Scheibe Kunstglas – selbstverständlich sollten die Blumen vor Staub und dem Zugriff neugieriger Katzenpfötchen untergebracht werden. Als ich Sigi Ulbrich von meinen Plänen erzählte und ihr ein Foto vom ersten Probestellen schickte, bot sie mir spontan einen hölzernen 50er Jahre Pfau als Deko bzw. Logo für mein „Blumenfenster“ an. Den nahm ich dankend an. 

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Es passte gut in meinen Plan, dass mich gerade zu dieser Zeit mein Patensohn besuchte. Ich wünschte mir von ihm ein Schild und ein Fenster mit „Bleiverglasung“ – im Jugendstil-Stil, natürlich mit einem Pfau. Ich habe zwar einen Computer und kann auch damit umgehen, aber Bildbearbeitung kann ich nicht. Er erstellte mir eine PDF-Datei
Eine PDF-Datei für unseren Copy-Shop zum ausdrucken . Sie kam auf meinen Stick und ich ging damit in unseren Copy-Shop. Dort druckte man alles auf eine klare Klebefolie. Schon als ich mir diesen Druck ansah, stellte ich mir vor, wie der wunderschöne Pfau an meinem Blumenfester strahlen würde. Mein Bruder hat mir versprochen, wenn er mich das nächste mal besucht, wird er mir dieses kleine Schaufenster noch beleuchten. Darauf freue ich mich schon. Die Lampe - es sollen 3 kleine Birnchen werden – wird hinter dem Pfau jeweils in ein Bord hinein leuchten.

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