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Cellba 1924 wurde das Warenzeichen Cellba - ohne Nixe - eingetragen. Die Kurzform „Cellba“ leitet sich aus der Firmen- bezeichnung Celluloidwarenfabrik Babenhausen ab.
Wieso die Nixe - und es ist definitiv eine Nixe und nicht, wie man oft hört und liest ein Skorpion oder ein Krebs - zum „Wappentier“ wurde, darüber konnte ich bisher nichts in Erfahrung bringen. |
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Becker schied schon früh aus der Firma aus. Seine Nachfolge trat der Modelleur Gannsle an. Der für seine Puppenmodelle seine kleine Tochter zum Vorbild genommen haben soll. Man kann die Ähnlichkeiten zwischen den Puppentypen von Cellba und Schildkröt nicht leugnen. Wer nun letztlich bei wem über die Schulter guckte ..., fest steht, dass sich die Puppentypen der großen Celluloid-Puppen Fabriken alle sehr gleichen. Wer weiß, vielleicht war es ja auch nur der Zeitgeschmack, der diese Ähnlichkeiten entstehen lies. |
Gretchen |
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Gretchen, obwohl nach dem 2. Weltkrieg wegen der „Gretchenfrisur“ eher etwas verpönt, war über viele Jahre ein unerfüllter Traum von mir. Sie lag einfach außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten. Doch dann, nur wenige Tage vor dem Christfest 2004 entdeckte ich auf einer Internet-Auktion ein weißblondes Gretchen. Ich zeigte meinem Mann die Fotos im Internet. Er, froh, das leidige Problem: „was schenke ich in diesem Jahr meiner Frau zu Weihnachten“, mit einem Schlag zu lösen, bot für diese Puppe und bekam den Zuschlag. Seit dem ist es in meiner Sammlung und ganz sicher eine meiner wertvollsten Puppen |
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