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Dresdener Miniaturen |
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In diesem Sommer waren wir in Dresden. Die Stadt hielt so manche Überraschung für uns bereit. Nachdem wir nämlich
mehrere Jahre hintereinander im Dezember zum Striezelmarkt dort waren,
mussten wir feststellen, dass wir die Stadt ohne die festlich beleuchteten
Weihnachtsmärkte Erst jetzt haben wir, ohne Weihnachtsmarkt,
einen Gedenkstein Und, wir haben auf der Brühlsche Terrasse gesessen, auf die Elbe geguckt und sind in Gedanken mit hinunter geschippert - Richtung Heimat. Das war wundervoll und bei unseren früheren Besuchen ging das wegen der Kälte nicht. |
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Und noch etwas haben wir gemacht. Wir haben Annelie Wiltner besucht, durften einen Blick in ihre Werkstatt werfen, Ihre Arbeiten bewundern und vor allen Dingen, ihr bei der Arbeit zu schauen. Sie ist die Schöpferin (u.a.) der zauberhaften Kostbarkeiten in der etwas größeren Schiebeschachtel. Von ihr sind die „Sächsischen Miniaturen aus Dresden Diese kleinen Kunstwerke, die ich bereits in der o.g. Tortula- Ausgabe vorgestellt hatte. |
Der Verkauf der Schachteln wurde eingestellt – sie werden nicht mehr gefertigt. Das finde ich persönlich natürlich sehr, sehr schade. Aber Frau Wiltner hat sich mittlerweile Engeln zugewandt. |
Sie können sich jede dieser „Sächsischen Miniaturen aus Dresden“ durch anklicken: vergrößert ansehen. |
Für meinen Besuch hatte sie die Schachteln herausgesucht, die sie noch in ihren Schubladen fand, weil sie wusste, daß ich mich dafür interessierte. So standen sie für mich zum Anschauen parat. Das war nun wirklich ein herzliches Willkommen. |
Ich konnte die Schachtel
in aller Ruhe Ein Glücksfall war es, dass ich einen Tag nach unserem Besuch in einem kleinen Geschäft in der Nähe des Schlosses die
kleine Hochzeitskirche |
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