Die S.&.G.M.U. Bahn unterwegs | Seite 2 von 3 |
Im
Museum der „Großherzoglich badischen Staatsbahn“ im Eisenbahnmuseum der Sauschwänzlebahn |
Gleich links vom Eingang steht ein großer Fahrkartenschrank, bestückt mit den unterschiedlichsten Fahrkarten. So mancher Sammler würde gern sein Fahrgeld noch einmal bezahlen, wenn er dafür nur so ein schönes Billett bekäme. Ja, und dann steht man auch schon mit beiden Beinen in der Eisenbahnromantik. Man weiß nicht, wo man als erstes hingehen, hinschauen soll.
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Dort das Steckentelefonhäuschen, es stand ganz bestimmt bei Pola Modell. Gegen das Bahnhofsläutewerk, auch das kennen wir ja alle bestens aus dem Pola-Sortiment, wirkt sogar der große Gerhard klein. Wer schon jetzt müde Füße hat, kann sich auf Eisenbahnbänken etwas ausruhen. |
Oder etwa die Darstellung des Gleisbaus, eine detaillierte Gestaltung des „Stuhl-Schienenober- baus. Diese seltene Art Schienen zu verlegen war im ganzen badischen Land in den Tunneln üblich. Der Buchbergtunnel der Wutachtalbahn war schließlich die letzte Stelle die diese Technik des Gleisbaus noch hatte. |
Keine Frage das hier einfach alle (ALLE) Signale, Zugmeldeeinrichtungen, Weichenstellhebel, Schilder und Uniformen der südbadischen Eisenbahn untergebracht sind. |
Es lohnt auch mal ein Blick nach oben: Da klettert doch tatsächlich ein „Strippenzieher“ am Telefonmast hoch. Natürlich kann man sich da auch einmal die Schuhe mit den Steigeisen ganz genau anschauen. |
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