Eine ganz besondere Stadt, in einem ganz besonderen Land - Sie glauben es nicht? Nestheims Geschichte reicht bis ins Jahr 1349 zurück. Die Legende sagt, daß der wohl bekannteste Sohn der Stadt, Graf Nestheimer am 10. August 1349 mit seiner Kanonenkugel hinauf bis zum höchsten Gipfel des unwirtlichen Gebirges, welches Nestheim umschließt, geflogen sein soll. Bei der Landung hat er sich verletzt. Sein Blut lief über einen Adler und färbte diesen blau ein. Seither heißt dieser Berg "Blauer Adler". Auf das Denkmal des Grafen trifft man im Saurinarium. Nestheims Eisenbahn wurde am 10. Juni 1842 feierlich eingeweiht. Aus diesem Anlaß kam William Wilson mit seinem "Adler" auf den eigens dafür konstruierten Rollböcken nach Nestheim. Sein Denkmal steht auf dem Bahnhofsplatz. Nestheim hat eine unter Denkmalschutz gestellte wunderschöne Wassermühle. Dort wird noch immer, wie schon zu Zeiten Grafen Nestheimers, das Korn, zwischen mit Wasserkraft angetriebenen Mühlsteinen, gemahlen. Nestheims Schmiede wird ebenfalls noch auf althergebrachte Weise betrieben. Der Sohn des alten Schmieds kennt sich aber mit modernen Landmaschinen bestens aus und kann jederzeit auch einen Deutz-Traktor reparieren. Nestheim verbindet eine Zahnradbahn, deren Strecke über das Aussichtsplateau Nestheims Beschaulichkeit und unsere Fahrten mit der S.&.G.M.U.
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